Der letz­te hei­ße Scheit

Sie wer­den das ken­nen: Wer für etwas brennt, der hat viel zu erzäh­len. Das geht uns genau­so. Um es für Sie so span­nend wie mög­lich zu machen, wol­len wir uns vor­weg auf das Wesent­li­che beschrän­ken. Auf das, was uns als Ofen­rat aus­macht: ech­te Wer­te, Exper­ti­se und Ergeb­nis­se, die nach­wir­ken.

Wir sind davon über­zeugt, dass es sich lohnt, auch im klei­ne­ren Maß­stab gro­ße Ansprü­che zu haben. Als Gemein­schaft von Ofen­set­zern eben­so wie als Hand­werks­meis­ter, die mit ihrer Hand­schrift jedes Pro­jekt prä­gen.
Das Lob, das wir dafür immer wie­der erfah­ren, ist nicht nur eine groß­ar­ti­ge Bestä­ti­gung für unser Tun. Es hat uns auch ermu­tigt, dar­über zu berich­ten: in einem Maga­zin, das die Fas­zi­na­ti­on für Feu­er von ver­schie­de­nen Sei­ten beleuch­tet. Statt mit tech­ni­schen Details zu glän­zen, wol­len wir mit guten Geschich­ten begeis­tern.

Sie zei­gen, dass Ofen­set­zern kei­ne Her­aus­for­de­rung zu hoch, kein Weg zu weit ist.

Das rich­ti­ge Anzün­den eines Kamin­feu­ers

Unglaub­lich, aber wahr: Das rich­ti­ge Ent­fa­chen eines Feu­ers beein­flusst nach­hal­tig das Abbrand-Erge­b­­nis. Wir Ofen­rä­te emp­feh­len das Anzün­den von oben durch ein Feu­er­mo­dul aus klei­nen Höl­zern und einer natur­be­las­se­nen Anzünd­hil­fe.

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Die letz­te Stu­fe der BImSchV wird 2024 erreicht

Der 31.12.2024 ist der Stich­tag für alle Kamin­an­la­gen bis Bau­jahr 2010. Bis zu die­sem Datum müs­sen die­se Feu­er­stät­ten still­ge­legt, aus­ge­tauscht oder nach­ge­rüs­tet wer­den. Dies gilt, wenn sie die Anfor­de­run­gen der 2. Stu­fe der 1. Bun­­des-Immis­­si­ons­­schutz-Ver­­or­d­­nung nicht erfül­len.

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Schö­ner sta­peln und dabei emis­si­ons­är­mer hei­zen

Wer einen Kamin hat, braucht Brenn­holz. Um das Holz nicht säcke­wei­se anzu­schlep­pen emp­feh­len wir Ofen­rä­te, sich einen Holz­vor­rat anzu­le­gen. Wich­tig ist hier­bei auf jeden Fall die rich­ti­ge Lage­rung.

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Manch­mal setzt die moder­ne Haus­tech­nik und erfor­der­li­che Sicher­heits­be­stim­mun­gen dem Ofen­bau­er Gren­zen. Wenn ein Hol­z­­brand- oder Gas­ka­min­feu­er nicht mög­lich sind, ist ein Etha­nol­ka­min eine her­vor­ra­gen­de Alter­na­ti­ve. Dabei ist er bequem mit einer Fern­be­die­nung zu regeln.

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Aus­ge­zeich­net!

Unser Mit­glied Vol­ker Hausmann/ Kamin­fa­brik Ber­lin war Teil des Pro­jek­tes „Best of Inte­ri­or Awards 2021“.  Als „beein­dru­cken­de Kon­tras­te eines mini­ma­lis­ti­schen Wer­kes“ mit „muti­gen Farb- und Mate­ri­al­kom­bi­na­tio­nen“ und eine „nahe­zu per­fek­te Insze­nie­rung aus cool und cozy“ rühmt SCHÖNER WOHNEN Chef­re­dak­teu­rin Chris­ti­na Gath in ihrer Lau­da­tio den dies­jäh­ri­gen Sie­ger des Best of Inte­ri­or 2021 Ester Bruz­kus Archi­tek­ten aus Ber­lin. 

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Das Gute liegt so nah

Das bes­te Brenn­holz wächst direkt in den Wäl­dern vor unse­rer Haus­tür. Wer Holz aus der Regi­on kauft , der macht wei­te Trans­port­we­ge unnö­tig. Das schont das Kli­ma – und ver­klei­nert den CO2-Fuß­a­b­­druck, also die Men­ge umwelt­schäd­li­cher Emis­sio­nen.

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